Sulgen

Blick auf Sulgen
Blick auf Sulgen

Auf 700 m Höhe liegt inmitten von Wiesen und Wäldern der Ort Sulgen, geprägt durch viele Neubausiedlungen (mit den dazu gehörenden Freizeiteinrichtungen wie Hallenbad oder Tennisanlage) und Gewerbeflächen für die Unternehmen, denen es in Schramberg einfach zu eng wurde.

Alte St. Laurentiuskirche
Alte St. Laurentiuskirche

Im Zentrum des Stadtteils Sulgen steht der älteste Kirchturm Schrambergs (ab dem 13. Jh.) Die dazu gehörende Kirche wird seit dem Kirchenneubau nicht mehr für Gottesdienste benötigt und dient heute als Ausstellungsraum für Reproduktionen bedeutender europäischer Glasmalerein (deren Details man hier ganz nah erfahren kann) und für eine ungewöhnliche Völkerkrippe. Öffnungszeiten: 1.5. - 30.9. Mi - Fr, So: 14-17 Uhr

Römerturm
Römerturm

Die ältesten Spuren der Besiedlung des Schramberger Umlandes findet der Besucher am Ortsende des Stadtteils Waldmössingen. An der wichtigen Verbindung zwischen Straßburg und Rottweil gelegen, errichteten die Römer hier bereits 74. Chr. ein Kastell, um das sich später auch eine Zivilsiedlung bildete. Nach Grabungsarbeiten wurde ein Turm wiedererrichtet, heute Wahrzeichen von Waldmössingen.

Hohenschramberg
Hohenschramberg

Die Talstadt wird überragt von der Ruine Hohenschramberg, deren mächtige Mauern den Blick auf sich lenken, egal aus welcher Richtung man sich Schramberg nähert. Erst im 16. Jahrhundert errichtet, war sie mehr als 200 Jahre lang das Zentrum der Macht, bevor sie 1689 in Rauch und Asche aufging.

Blick auf Schramberg und Umgebung
Blick auf Schramberg und Umgebung

Hat man die Burg vom Tal aus bestiegen (man kommt auch mit dem Auto dort hin), wird man mit einem phantastischen Blick auf die Fünf-Täler-Stadt belohnt.

Burg Falkenstein
Burg Falkenstein

Am Ende des schluchtartigen Bernecktals erheben sich im Süden Schrambergs die Überreste der beiden Falkenstein-Burgen. Auf halber Hanghöhe lassen die Mauerreste noch gut den Grundriss der einstigen unteren Burg erkennen. Weiter oben auf einem Granitgrat thront die obere Burg. Betritt man deren Inneres durch eine schwere Holztür, lassen die mehr als zwei Meter dicken Mauern die einstige Größe erkennen.

Ruine Schilteck
Ruine Schilteck

Über die Nordzufahrt der Stadt wacht auf einer Bergnase der wuchtige Bergfried der Ruine Schilteck, einst der letzte Zufluchtsort einer mächtigen Burganlage, die ab dem 13. Jahrhundert gebaut wurde. Nach und nach dem Verfall preisgegeben, erwarb sie 1844 der Graf von Bissingen und bewahrte sie vor weiterer Zerstörung.

Diese Seite entstand mit freundlicher Unterstützung der Stadt- Schramberg. Nähere Informationen erhalten Ihr auf unsere Link Seite unter www.schramberg.de.